Die BZ und das Alemannische
Geschrieben: 14. Mai 2021 | Autor: oliverg | Kategorisiert unter: Allgemein | Keine Kommentare »Hier findet sich eine Artikelsammlung:
https://sonderthemen.badische-zeitung.de/alemannisch-5-2021
Natürlich auch über MM Jung:
Manchmal wird gar Papier bedruckt:
Quelle: Badische Zeitung
Online-Lesung: Ausananda … zsomm u.a. mit Markus Manfred Jng
Geschrieben: 1. Mai 2021 | Autor: oliverg | Kategorisiert unter: Allgemein | Keine Kommentare »Es lesen beim Salzburger Bildungswerk:
Markus Manfred Jung, Erwin Messmer, Birgit Rietzler, Josef Wittmann, Anneliese Zerlauth, Gerlinde Allmayer
Corona-Gedicht in „Das Gedicht“
Geschrieben: 21. Januar 2021 | Autor: oliverg | Kategorisiert unter: Allgemein | Keine Kommentare »Markus Manfred Jung
Corona
uf em Chöhlgarte
zwei Bänkli
dass Abschtand chasch halte
kei Flieger untrem Himmel
e Stilli
wo numme s Wischpere hörsch
vom Wind
Berg hinter Berg hinter Berg
de Horizont
vom e Dunschtschleier gchrönt
e Heiligeschii
Corona
auf dem Köhlgarten
zwei Bänkchen
damit du Abstand halten kannst
kein Flugzeug unter dem Himmel
eine Stille
wo du nur das Wispern hörst
vom Wind
Berg hinter Berg hinter Berg
der Horizont
von einem Dunstschleier gekrönt
ein Heiligenschein
© 2021 Markus Manfred Jung, Hohenegg, Kleines Wiesental
(Übersetzung aus dem Alemannischen durch den Autor)
Markus Manfred Jung, Wenn i e Rebschtock wär – mit Bildern von Bettina Bohn und einer CD
Geschrieben: 5. November 2020 | Autor: oliverg | Kategorisiert unter: Allgemein | Keine Kommentare »Markus Manfred Jung, Wenn i e Rebschtock wär – mit Bildern von Bettina Bohn und einer CD
Nach „E himmlischi Unterhaltig“ (1995), dem Einstiegsbuch des Drey-Verlags in seine herausgeberische Tätigkeit, nach „verruckt kommod“ (2001) und „gopaloni“ (2012) legt Markus Manfred Jung mit „Wenn i e Rebschtock wär“ seinen vierten alemannischen Prosaband vor. Er enthält die 83 interessantesten Mundart-Glossen und Satiren, die in den vergangenen acht Jahren in der Badischen Zeitung unter der Rubrik „Lueginsland“ erschienen sind und außerdem ein Essay, der sich mit dem heutigen Status von Dialekt und Mundartliteratur beschäftigt: „Muetterschprooch un Vatterschprooch – Wie steht es um den Dialekt?“
Wie schon in „gopaloni“ liegt auch diesem Band eine CD bei, auf der viele der Geschichten in der Originalmundart, eingelesen vom Autor selbst, zu hören sind. Es empfiehlt sich, um sich in die Schreibweise des Dialekts leicht einlesen zu können, beim Hören einiger Geschichten mitzulesen. Illustriert ist der Band mit 7 Portraits alter Menschen, zumeist aus dem Kleinen Wiesental, gemalt oder gezeichnet von Bettina Bohn.
„Bei allen Themen gelingt es dem Autor, die schwer fassbare Welt der Abstraktionen im fruchtbaren Boden des Konkreten zu verankern… Das macht die Texte lebensnah und authentisch.“ Michael Baas
Markus Manfred Jung, Wenn i e Rebschtock wär, Glossen und ein Essay, mit CD, bebildert von Bettina Bohn, Drey-Verlag, Gutach, 2020, 105 Seiten, 22.- €
Mit Markus Manfred Jung: Zebrano-Theater: Geschmacksverstärker 10/2020 (Video)
Geschrieben: 15. Oktober 2020 | Autor: oliverg | Kategorisiert unter: Allgemein | Keine Kommentare »Trost zum Hebel-Fest
Geschrieben: 12. Mai 2020 | Autor: oliverg | Kategorisiert unter: Allgemein | Keine Kommentare »s wort (Video)
Geschrieben: 23. März 2020 | Autor: oliverg | Kategorisiert unter: Allgemein | Keine Kommentare »[abgesagt] 01.04.2020, 19h30, Zebrano-Theater, Lenbachstr. 7A, 10245 Berlin-Friedrichshain
Geschrieben: 11. März 2020 | Autor: oliverg | Kategorisiert unter: Allgemein | Keine Kommentare »Geschmacksverstärker: Liederatur im Tetrapack mit Andreas Albrecht, Holger Saarmann und als Gästen mit der Sängerin Esther Buser/CH und dem Lyriker und Erzähler Markus Manfred Jung
27.-29.03.2020, 32. Internationale Schopfheimer Mund-Art Literatur-Werkstatt
Geschrieben: | Autor: oliverg | Kategorisiert unter: Allgemein | Keine Kommentare »Wegen der Corona-Epidemie auf einen noch unbekannten Termin im Herbst 2021 verschoben.
32. Internationale Schopfheimer Mund-Art Literatur-Werkstatt
mit öffentlichen Veranstaltungen in Weil, Schopfheim und Basel
Nunmehr schon zum 32. Mal treffen sich die Freunde literarischer Mundart-Dichtung hier in der Region. Die „Internationale Schopfheimer Mund-Art Literatur-Werkstatt“ findet vom 27. bis 29. März 2020 wieder im gewohnten Rahmen statt. Erste öffentliche Lesung ist schon traditionell am Freitag, 20h00 im Stapflehus in Altweil. Nach der Werkstattarbeit in der Stadtbibliothek Schopfheim am Samstag zum Thema Das Paradies auf Erden und dem Empfang im Rathaus ist abends um 20h00 der Auftritt in Sankt Agathen, Schopfheim-Fahrnau. Ebenso treten die Autorinnen und Autoren wieder am Sonntag, 11h00, in der Bibliothek der „Allgemeinen Lesegesellschaft Basel“, direkt neben dem Münster, auf. Es wird eine äußerst spannende Mischung von Dialekten zu hören sein, wenn zum Beispiel der Hochschwarzwälder Conrad Schierenberg mit seinem urwüchsigen Alemannisch auf die Vorarlberger Österreicherin Astrid Marte trifft oder das junge Schweizer Liedermacherduo WunderKram, Sonja Wunderlin und Gabriel Kramer aus Laufenburg, auf den Nordbadener Thomas Liebscher mit seinem südfränkischen „Badisch“. Schullesungen und Werkstattarbeit mit Schülerinnen und Schülern finden am Georg-Büchner-Gymnasium in Rheinfelden, am Theodor-Heuss-Gymnasium in Schopfheim und dem Meret-Oppenheim-Schulzentrum in Steinen statt.
Folgende Mundartautorinnen und –autoren sind diesmal dabei:
Astrid Marte, geboren 1958 in Satteins im österreichischen Bundesland Vorarlberg, ist Volksschullehrerin. Sie schreibt Lyrik und Kurzprosa in Schriftdeutsch und Satteinser Mundart. Für sie bedeutet Schreiben Kreativität, Lebensbewältigung und Mitteilung. Die Lyrik ist dabei ihr „Liebkind“, weil sie gerne singt. Gedichte sind für sie singbare Texte. Mit knappen, “ver-dichteten“ Worten kann sie Bilder malen, einen Rhythmus finden, eine Stimmung schaffen, in welcher der Leser mit ihr nachdenken, lieben, lachen, weinen oder toben kann. Für ihr Lyrikschaffen wurde sie schon mehrfach ausgezeichnet. Texte von ihr sind in mehreren Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht. Sie ist verwitwet, hat drei Kinder und fünf Enkel. www.idi-dialekt.at
An Enkile
Wenn dir
di Kind seet
dass as a Kind kriagt
gôhts im Sekundatakt
Sprôchvrluscht
Pulsstolperer
Hirnleere
Herzfülle
und an Umarmig zu dritt
denn a lange Lischta
wenn und abr
schlôflose Nacht
Ogaränd am nöschta Môrga
und schô set dr Spiagl
Grüaß di Oma!
Sonja Wunderlin und Gabriel Kramer aus dem Schweizer Laufenburg treten zusammen seit 2005 als Duo WunderKram mit eigenen Liedern und Kompositionen auf, zuletzt festgehalten auf der CD „Fisch un Vogel“ (2014). Zusammen haben sie auch das Liederbuch mit CD „Schwizer Volksliedli“ (2011) herausgegeben. Sonja Wunderlin, 1983 geboren, ist Naturärztin mit eigener Praxis in Laufenburg und Musikerin. Ausgesprochen vielseitig tritt sie hervor mit Gesang und mit Spiel auf Dudelsack, Chalumeau, Ocarina, Historischen Knochen- und Hornflöten, Saxophon, Schalmei, Gitarre und Akkordeon. Außer im Duo mit ihrem Lebenspartner präsentiert sie sich auch in den Gruppen TRIONETTLI und Sidian mit Folk-Musik (CD „rostlos“, 2014) und in Schellmery mit historisch inspirierter Musik auf alten Instrumenten (CD „mira clar tenebras“, 2018). www.sonjawunderlin.ch. Gabriel Kramer, 1976 geboren, ist nach einer Ausbildung zum Maschinenzeichner und nach Studien an der Schule für Gestaltung in Basel Musiker geworden. Er spielte schon in über 20 Formationen mit und tritt zur Zeit auf mit „Dampfbühler“, „Hinterwäldler“, „Foifer&Weggli-Trionettli“ und „Mattermania“. Auf inzwischen 15 CDs ist er zu hören, zuletzt mit Hinterwäldler auf „Bluegrass/Country in Mundart (2018) und „rootsmusic/americana in Mundart“ (2020) sowie mit Mattermania auf „Fritz“ mit Mani-Matter-Liedern (2017). Er begleitet seinen Gesang gerne mit der Gitarre sowie allen erdenklichen Saiten-Zupf-Instrumenten. www.schafsinn.ch und www.dampfbuehler.ch
Erinnerig an Mathe-Unterricht
(Auszug aus einem Liedtext von Sonja Wunderlin)
I sitz a mim Pültli,
Studier s Liecht uf sine Hoor.
Und de Herr Roth referiert über Zahle.
Er traktiert mit Subtraktione,
Frogt plötzlich: Frau Sonja – wievil git’s? – I säg: Herr Roth,
I ha s nit so mit Zahle!
Au wenn i nüt vo Math verstand,
Chum i doch gärn in ihri Stund,
Studier uf mini Art, cha mi verwyle.
Herr Roth, chönnte si mol cho?
Ufem Blatt chumi zu keim Resultat?
D Lösig lyt doch zwüsche de Zyle.
Jo, de Lösigswäg wär klar.
Aber so eifach isches nid, Herr Roth,
Will die fiese Brüch mache mer e Strich dur d Rächnig.
Die Stunde si es Gschänk,
Solang i nid as Rächne dänk:
Quotiänt, Dividänd, Mmmmmmmmmhh, Summe!
wo Gott hockt
(Auszug aus einem Liedtext von Gabriel Kramer)
mir sind Fleisch und mir sind Bluet
mir sind Geist und Geld und Guet
und irgendwie simmer no meh
mir gsehnd über eus de Himmel
Wind und Wetter, Wolke, Vögel
und irgendwie gohts nöime’n immer witer
Gottverdammt simmir do unde
mir schlönd eus eusi eigni Wunde
und mir sueched nur verzwyflet, finded nüt
mir wärded stumpf und blöd und fett
mir mached alls was Gott verbote het
und fahred eus und alles gäge d Wand
Thomas Liebscher, geboren 1961 in Bruchsal, ist aufgewachsen und hat „Dialekt gschwätzt“ im vorderen Kraichgau, im Ort Bad Schönborn. Nach dem Abitur 1981 studierte er Germanistik und Politikwissenschaft in Freiburg, Heidelberg und Montpellier, spielte Theater und trat auf als Kabarettist. Er ist Redakteur bei der Tageszeitung Badische Neueste Nachrichten (BNN) in Karlsruhe, verantwortlich für Porträts, Kultur und Sport. Seit 2019 schreibt er in der Lokalredaktion Bruchsal. Zudem präsentiert er wöchentlich Mundartwendungen auf BNN Instagram und pflegt unregelmäßig die Rubrik „Badisch von unne un owwe“ mit Mundartbetrachtungen. Er lebt in Hockenheim. Inzwischen liegen von ihm einige Mundart-Gedichtbände vor, zuletzt, „S isch immer ebbes, awwer net wie’s sei soll“ (2005) und „Alderle!“ (2011). Außerdem ist er Herausgeber diverser Anthologien, z.B. „Nuffzus, nunnerzus, newedran“ (2015). Er erhielt zwischen 1994 und 2002 mehrfach einen nordbadischen Mundartpreis für Lyrik, den Pamina-Kulturpreis Baden (2003) und einen Preis für die beste Neuerscheinung beim pfälzischen Mundartdichterwettstreit in Bockenheim. Im Regierungsbezirk Karlsruhe ist er Mitorganisator und Juryvorsitzender des Wettbewerbs „Gnitzer Griffel“ und war 2019 Mitbegründer und seither Betreiber der Autorenplattform www.badische-gutsele.de
Ufschnapsel:
Im Café
Am schwierigschde ischs,
de richdiche Disch zu finne,
wenn alle frei sin.
Beim Griech
Sagt en Gascht beim Bestelle:
Un mei Fraa kriegt es Lamm-Hüfte.
Dodruf der Wert:Was alles gibt!
Wo lässt se des mache?
Heimat
Heimat isch dort,
wo mer spätoweds de Burmoschder anruft,
weil de Kanaldeckel wackelt.
Conrad Schierenberg, geboren 1937, wuchs auf in ärmlichen Verhältnissen auf einem Bauernhof in Menzenschwand im Hochschwarzwald, ohne formale Schulbildung, und arbeitete als Stallknecht, Holzfäller und Hilfsarbeiter. Er floh aus der Enge nach Paris, erlernte dort das Malen und lebte dann lange erfolgreich als Künstler in London und Südost-Asien. Erst mit ungefähr 50 begann der Autodidakt auch literarisch tätig zu werden und entdeckte zwanzig Jahre später das lyrische Potential seines alemannischen Dialekts. Beheimatet ist der Maler und Dichter heute mit seiner Lebenspartnerin, der Bildhauerin Mechthild Ehmann, in Happingen, Gemeinde Dachsberg, auf dem Hotzenwald. Erschienen von ihm sind die Bücher „Liest kei Sau – 362 ernste und un-ernste, hochdeutsche und alemannische Verse“ sowie „Sein und Sagen“, Lyrik, 500 Sonette, beide 2018, und „Für die vo do“, Verse aus dem Südschwarzwald (2020). Als Lesenden seiner eigenen Gedichte kann man ihn auf YouTube hören, seine Bilder und Texte ansehen und lesen auf www.conrad-schierenberg.de.
Der Morgen
D‘Nacht isch fascht umme, wie im Traum lit d‘Welt
No niemer denkt dra, dass er si wet störe
De Wald schlieft nomol undere bim Feld
Wie gern will eis doch im en andere ghöre.
Ganz langsam aber würd de Himmel hell
Und liisli chönntsch di erschte Vögel höre
S‘stoht alles, wie‘s tät warte, n‘a siere Stell
Dem neue Morge cha mr nümme wehre.
Schlofchappe, würd do niemer wachber bald?
Jéds hät no d‘Auge zue, doch duets scho lose
Wie s‘Nochbers Gückel chrait, au dunkt‘s eim chalt
‘s isch jo um die Zit d‘Sunne n‘au no niene
Chumm leg di a, wo häsch nu wider d‘Hose
De Tag isch do – de muesch em jetz go diene!
Markus Manfred Jung, geboren 1954 in Zell im Wiesental, aufgewachsen in Lörrach, studierte Germanistik, Skandinavistik, Philosophie und Sport in Freiburg/Breisgau und Oslo/Norwegen. Er schreibt Prosa, Lyrik, Theaterstücke und Hörspiele in Hochdeutsch und alemannischer Mundart. Er war Lehrer am Theodor-Heuss-Gymnasium in Schopfheim, ist Schriftsteller und lebt mit der Malerin Bettina Bohn in Hohenegg, Kleines Wiesental. Mit ihr zusammen gab er den Bild-Gedichtband „Schluchten von Licht“ heraus. Zuletzt erschienen „Ankommen in Laufenberg“, Texte, die er als 1. Burgschreiber zu Laufenburg geschrieben hat, und noch ganz druckfrisch der vierte Glossenband „wenn i e rebschtock wär“. Außerdem schuf er alemannische Nachdichtungen für die Kinderbücher „Die Häschenschule“, Wilhelm Buschs „Max&Moritz“ und Sybille Olfers’ „Etwas von den Wurzelkindern“ und zusammen mit Wendelinus Wurth „Meine ersten tausend Wörter auf Alemannisch“. Er begründete 1989 mit Thomas Burth die „Internationale Schopfheimer Mund-Art Literatur-Werkstatt“. www.markusmanfredjung.de
Hohenegg
über d Hörner her
dräut s
schwefelgääl aaglüüchtet
vo unten us de Holl
rueßigi wolke
wien e falschis gebätt
wien e fluech
so schnell
si schiebe sich
vor e hööchre himmel
wo grad no
hell im blau
es chunnt
Volker Habermaier, Oberstudiendirektor und Schulleiter des Georg-Büchner-Gymnasiums in Rheinfelden, Präsident des „Hebelbund Lörrach“, ist seit fünfzehn Jahren Moderator der Literatur-Werkstatt und der Mund-Art Veranstaltungen. Der aus dem Schwabenland stammende Germanist und Historiker publiziert wissenschaftliche Aufsätze zu literarischen, historischen und musikalischen Themen. Zudem ist er Schulbuchautor und Verfasser fachdidaktischer Arbeiten, auch zur Mundartliteratur. Er lebt mit seiner Familie in Schopfheim-Kürnberg.
(mmj, zVg)
Zum Jahresschluss 2019
Geschrieben: 11. Dezember 2019 | Autor: oliverg | Kategorisiert unter: Allgemein | Keine Kommentare »Liebe Interessierte an meinem literarischen Schaffen,
nachdem ich im Frühjahr ein Vierteljahr Stipendiat in der Doppelgemeinde Laufenburg CH/D sein durfte, als „1. Burgschreiber zu Laufenburg“, hat die Doppelgemeinde als Herausgeber nun meine in der Zeit entstandenen Texte, die sich direkt auf den Aufenthalt und die Stadt bezogen, veröffentlicht. Im Buch enthalten ist auch mein Theaterstück, das ich 2007 zum 800-Jahrejubiläum der Stadt geschrieben hatte.
Band mit Essays, Geschichten und Gedichten, hochdeutsch und alemannisch: Ankommen in Laufenburg, Edition Burgschreiber 2019 im Drey-Verlag, Gutach
Die Buchvorstellung wird erst am 29.01.20 in Laufenburg in Café-Buchhandlung am Andelsbach (Renata Vogt) sein, und wohl erst dann wird das Buch auch im Buchhandel zu erwerben sein (15.- €). Falls jemand aber ungeduldig ist, kann er „Ankommen in Laufenburg“ schon gerne jetzt bei mir erhalten.
Eine ruhige, frohe Adventszeit wünscht
Markus Manfred Jung
oben links:
Markus Manfred Jung, Petra Gabriel (Autorin), Uli Führe (Musiker)
oben rechts:
Markus Manfred Jung, Uli Führe (Musiker)
unten:
Bürgermeister Ulrich Krieger (Laufenburg, D), MMJ, Stadtamann Herbert Weiss (Laufenburg, CH).
Publikation genehmigt via Drey-Verlag